• 100
    Prozent Biologisch
  • 100
    Prozent aus Österreich
  • 100
    Prozent Regional
  • Highlights & Extras

Der Rinderflüsterer

Ruhig und stressfrei soll alles sein – von der Abholung der Tiere am Bio-Bauernhof durch eigene Transporteure bis zur Schlachtung. Das ist das oberste Ziel bei Sonnberg Biofleisch. Die Tiere stammen aus den Ställen von rund 800 landwirtschaftlichen Partnern – überwiegend Kleinbetriebe – aus dem Mühl-, Wald- und Mostviertel. Mit einer maximalen Transportzeit von vier Stunden hat sich Sonnberg Biofleisch selbst ein Limit gesetzt. Bis zur Stalltür ist der Bio-Bauer für das Vieh verantwortlich, ab der Stalltür soll das auch so weitergehen und dafür zeichnet die Marke Sonnberg Biofleisch mit seinem 100 Prozent-Bio-Schlachthof verantwortlich.

Tierwohl im Vordergrund
Sowohl in der Schlachtung als auch in der Produktion arbeitet Sonnberg Biofleisch nur mit fix angestellten Fachkräften, die speziell geschult werden, um die hohen Ansprüche des Unternehmens in Sachen Tierwohl und Fleischqualität zu erfüllen. Schon bei der 2011 eröffneten Wursterei wurde diese als Schaubetrieb angelegt. Und im neuen „gläsernen“ Schlacht- und Verarbeitungsbetrieb sollen Besucher wieder die Möglichkeit haben, den Weg bis zum fertigen Produkt durch große Glasscheiben mitverfolgen zu können.

Gelebte Nachhaltigkeit
Sonnberg Biofleisch verarbeitet zu 100 Prozent Fleisch von Tieren aus österreichischer Bio-Landwirtschaft. Für Geschäftsführer Manfred Huber ist der Standort in der Bio-Region Mühlviertel Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Immerhin hat das Mühlviertel mit 28 Prozent den höchsten Anteil an Bio-Bauern in Oberösterreich und den zweit höchsten österreichweit. Die artgerechte Tierhaltung in den Lieferbetrieben sichert die nachhaltige Bewirtschaftung der ländlichen Natur- und Kulturlandschaft.

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