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9Zertifizierungen
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5Qualifikationen
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6Seminare
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Highlights & Extras
Traumjob Barkeeper: So wirst du zum Profi an der Bar
„Der Einstieg ins Bargeschehen war selten leichter als heute“, so Barschule-München-Inhaber Matthias Knorr. „Die Branche lechzt nach motiviertem und fähigem Personal.“ Einen Schulabschluss braucht man nicht unbedingt; man sollte sich als Barkeeper jedoch:
mit den Produkten und dem Equipment auskennen, mit dem man arbeitet,
Spaß am Kontakten mit Menschen,
einen hohen Anspruch an Qualität sowie Kundenzufriedenheit haben.
Belastbarkeit und eine gewisse Stressresistenz gehören natürlich auch dazu. Und idealerweise ein gewisser Plan, wie der Tag hinter der Bar zu laufen hat: „Die wenigsten Gastronomen haben dieser Tage Zeit, Ihre Mitarbeiter im Tagesgeschäft aus- oder fortzubilden. Entsprechend haben besonders solche Leute gute Chancen auf einen Job als Barkeeper, die ab Tag 1 einsatzfähig sind.“ Natürlich kann man sich auch ganz ohne Ausbildung ins kalte Wasser stürzen und on the Job bzw. an der Bar lernen: Wie viele andere Branchen, so ist auch die Gastronomie vom Fachkräftemangel betroffen. „Aber als Barkeeper mit einer Ausbildung hat man natürlich Chancen auf Jobs in besseren Bars. Und in gehobenen Bars gibt es in der Regel nicht nur ein besseres Gehalt, sondern auch deutlich bessere Trinkgelder.“
Das Ausbildungssystem der Barschule München wurde passend zu den Aus- und Fortbildungsbedürfnissen von Barkeepern mit zunehmender Verantwortung im Betriebsalltag entwickelt.